

Liebe Besucherinnen und Besucher,
am 22. September 2024 erhielt ich von den Wählerinnen und Wählern meines Wahlkreises (südliches Oberhavel) das Mandat als Abgeordneter für den Landtag Brandenburg. Im Dezember wurde ich zudem zum Minister der Justiz und Digitalisierung des Landes Brandenburg benannt. Vielen Dank für dieses Vertrauen!
Ich setze mich dafür ein, dass unser Bundesland auch in den nächsten Jahren in guten und sicheren Händen ist. Mit unserem Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke wird Brandenburg sich weiterhin gut entwickeln!
Auf dieser Website erfahren Sie mehr über mich sowie meine politische Arbeit im Wahlkreis und auf Landesebene. Über mein Wahlkreisbüro in Birkenwerder können Sie sich mit allen Anliegen, Fragen und Wünschen zu Themen aus dem Wahlkreis oder zu landespolitischen Belangen, die Sie direkt betreffen, in meiner Funktion als Landtagsabgeordneter wenden!
Ihr
Benjamin Grimm
7. Ostdeutscher Unternehmertag in Potsdam

Beim 7. Ostdeutschen Unternehmertag in Potsdam durfte ich im KI-Talk „Verwaltung plus KI = weniger Bürokratie?“ mitdiskutieren.
Gemeinsam mit Jens Graf, Tobias Exner und Andreas Igel haben wir darüber gesprochen, wie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung helfen können, die Herausforderungen des Fachkräftemangels zu bewältigen und Verwaltung wie Wirtschaft zukunftsfähig aufzustellen.
Gerade jetzt ist der Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Kommunen und Handwerk wichtiger denn je. Die Erfahrungen und Ideen aus der Praxis zeigen, dass wir mutig und mit Kreativität neue Wege gehen müssen, damit Brandenburg vorne dabei bleibt. Mit KI, Digitalisierung und Innovation können wir nicht nur Prozesse beschleunigen und Bürokratie abbauen, sondern auch Fachkräfte entlasten und neue Chancen für Unternehmen und Beschäftigte schaffen.
Der Ostdeutsche Unternehmertag steht für Aufbruch, Vernetzung und praktische Lösungen und ist das bedeutendste Unternehmertreffen seiner Art in den neuen Bundesländern. Ich nehme viele Impulse und Anregungen aus dem Dialog mit, die wir gemeinsam weiterdenken und umsetzen können. Gemeinsam gestalten wir den digitalen Wandel in Brandenburg – entschlossen, partnerschaftlich und mit Blick auf die Chancen für unser Land! (Foto: Jürgen Sendel, pictureblind)
Zu Gast beim Unternehmerstammtisch in Glienicke

Gestern war ich als Gast beim Unternehmerstammtisch in Glienicke eingeladen. Einem kurzen Impulsvortrag von meiner Seite folgten interessante Fragen und Gespräche.
Im Schwerpunkt der Gespräche ging es, anhand zahlreicher konkreter Beispiele, um die Digitalisierung von Verwaltung und Wirtschaft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich sehr interessiert. Gefreut habe ich mich auch über eine anwesende Kollegin vom Amtsgericht Oranienburg.
Insgesamt war es ein gelungener Abend in entspannter Atmosphäre, von dem ich viele Impulse mitgenommen habe.
Mein besonderer Dank für diese Möglichkeit des Austauschs gilt den Organisatoren Sven Miram vom TASTEit sowie dem Gewerbeverein Mühlenbecker Land! Vielen Dank auch für die leckeren Mettbrötchen!
Gedenken anlässlich der Befreiung des KZ-Außenlagers Klinkerwerk

Heute vor 80 Jahren wurde das KZ-Außenlager Klinkerwerk in Oranienburg befreit. Wir gedenken der unzähligen Menschen, die an diesem Ort unter menschenverachtenden Bedingungen gelitten, gekämpft und ihr Leben verloren haben. Ihr Schicksal ist uns jederzeit Mahnung und Verantwortung.
Dieser Ort steht für unermessliches Leid – und er steht als ewige Mahnung. Er führt uns vor Augen, dass ein Zivilisationsbruch wie der Holocaust kein Zufall war. Solche Verbrechen wurden von Menschen begangen – und sie sind nur möglich, wenn gefährliche Ideologien auf fruchtbaren Boden fallen und die Menschlichkeit verdrängt wird.
Das Versprechen „Nie wieder“ erfüllt sich nicht von selbst. Auch heute sehen wir, wie autoritäre Regime auf dem Vormarsch sind, wie Desinformation gezielt eingesetzt wird, wie Antisemitismus und Ausgrenzung in der Mitte der Gesellschaft wieder lauter werden.
Wachsamkeit und Zivilcourage sind Gebote der Stunde. Eine entscheidende Grundlage dafür ist das Erinnern. Wir alle tragen Verantwortung, damit Menschenwürde, Demokratie und Respekt vor dem Leben nicht unter Bedrohung geraten!
Demonstration in Hennigsdorf zum 1. Mai

Gemeinsam mit vielen anderen Menschen bin ich gestern in Hennigsdorf auf die Straße gegangen. Unter dem Motto „Mach dich stark mit uns“ hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund, zusammen mit zahlreichen anderen Verbänden und Parteien, bundesweit zu Demonstrationen für einen starken Sozialstaat und ein gerechtes Steuersystem aufgerufen.
Der 1. Mai, auch „Tag der Arbeit“ genannt, geht auf den 1. Mai 1886 zurück, als die nordamerikanische Arbeiterbewegung für die Durchsetzung des 8-Stunden-Tags zum Generalstreik aufrief.
Seitdem kämpften Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer wieder um bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und betriebliche Mitbestimmung. Unterstützt werden sie dabei von Gewerkschaften, die traditionell und bundesweit zu den Kundgebungen am 1. Mai aufrufen.
Parteien, die historisch eng mit der Arbeiterbewegung verbunden sind, beteiligen sich ebenfalls an diesen Demonstrationen. Der 1. Mai steht damit auch immer für soziale Proteste und gesellschaftliche Debatten.